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Herbertscher-CHor                     

Foto: Heinz Müller, Lengfeld

Der Herbertsche Chor "Eintracht 1847" Höchst im Odenwald e.V. wurde im Jahre 1847                           ursprünglich als Männergesangverein gegründet.                                                                      

Von 1906 bis 1976 wurde er von drei Chorleitern der Dirigentenfamilie Herbert geleitet und

bekam so seinen heutigen Namen.

1949 gründete Richard Herbert den gemischten Chor und formte ihn zu einem leistungsfähigen      

Ensemble.

Nach dem Tod von Richard Herbert im Jahre 1977 fand der Chor mit Klaus Georg Müller wieder

einen versierten Chorleiter, der die Chorarbeit seit nunmehr 33 Jahren zielbewusst und

erfolgreich fortsetzt.

Zahlreiche Konzerte sowie Rundfunk-,  Schallplatten- und CD-Aufnahmen wurden unter seiner

Leitung realisiert. 

Seit nun fast 50 Jahren besteht unsere Freundschaft zu den Sängerinnen und Sängern des

Silver Ring Choirs aus Bath in England. Erlebnisreiche und unvergessliche Auslandsreisen zu

unseren  Freunden zählen zu den Highlights. Nachdem wir zuletzt 2007 schöne und harmonische

Tage in Bath und Umgebung verbringen durften, feierten wir 2011 bei uns in Höchst   

50 Jahre Freundschaft  mit dem Silver Ring Choir. 

Auch mit  dem Chor aus unserer Partnerstadt Montmélian, dem Les Choeurs de la Citadelle,

verbindet uns eine langjährige Freundschaft. Wir erwarten den französischen Chor im Juni

in Höchst.

  Dez. 2017  Weihnachtsfeier mit Ehrungen


Im Dezember beging der Herbertsche Chor seine traditionelle

Weihnachtsfeier im festlich dekorierten Hotel Lust.

Die zweite Vorsitzende Karin Gläser führte durch das kurzweilige

Programm und nahm auch die inoffiziellen Ehrungen vor.

Für die musikalische Untermalung sorgten neben dem Chorleiter Klaus G.

Müller (Klavier) und dem Chor (Gesang) der Trompetenspieler Don

Feidner mit einem befreundeten Klavierspieler.

Nachdem der bewährte Nikolaus Friedrich Fleck im letzten Jahr in den

verdienten ‚Ruhestand‘ gegangen war, übernahm  Martin Mees dieses

ehrenvolle Amt.  Er ließ in seinem gereimten Vortrag das vergangene

Chorjahr Revue passieren. Wie es sich für einen Nikolaus gehört, gab es

viel Lob, aber auch Tadel.

In zwei Fotoshows  wurde ein Überblick über Ereignisse des Jahres 2017

gegeben.                       

Cornelie Zimmer zeigte per Beamer Fotos  vom

Besuch des Silver Ring Choirs aus Bath in England.  Jörg Helfmann führte

Bilder von einem weiteren Highlight des Chors, der Reise nach Rom mit

Singen im Pantheon, vor.

Der Herbertsche Chor ehrte bei seiner Weihnachtsfeier langjährige

Mitglieder.

Franziska Koch, Hiltraud Lutz (beide verhindert) und  Ulrich

Wölfelschneider sind seit 10 Jahren aktive Mitglieder. Seit 30 Jahre singen

nun schon Dorothea Dietz, Elena-Maria Helfmann und Friedel Schwinn.

Gerhard Seibert, der nach aktiver Mitgliedschaft den Chor als passives

Mitglied unterstützt, wurde für 40 Jahre Treue zum Chor gedankt.

Die passiven Mitglieder Paul Nuss (20 Jahre, seit 2017 aktiv), Ello Resch

 (30 Jahre) und Eckhardt Korte (40 Jahre) konnten ihre Ehrungen leider

nicht persönlich entgegennehmen.

Die offiziellen Würdigungen nahm  Walter Mayer, Vorsitzender des Kreis-Chorverbands, vor. Geehrt wurde Susanne Fleck, die nun seit 25

Jahren im Alt singt.  Auch die Sängerinnen Lucie Fröhlich  und Gabi

Tomada nahmen Urkunden des Sängerkreis-Vorsitzenden in Empfang. 

Sie können schon auf 40 Jahre aktive Mitgliedschaft zurückblicken.

Den Aktiven und Passiven sei an dieser Stelle sehr herzlich für ihre l

angjährige Treue und Unterstützung gedankt.

 

Bericht: Cornelie Zimmer